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 Die ► sächsische "Leib-Grenadier-Garde" um 1812 in ►  Linear-Formation vor der ► Festung Königstein (Montage; Bildquelle: ► Wikipedia

feuer Lexikon - adschloß bis üstung

RAB

Rabe, Edmund Friederich Theodor

Deutscher Schlachten-, Historien- und Genre-Maler sowie Lithograf, Uniformen-Kundler und Illustrator.

* 2. September 1815 in Berlin; † 18. April 1902 in Berlin


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Rabe
Edmund Friederich Theodor Rabe
Fotografie

REC

Rechlin, Carl Gustav

Deutscher Schlachten- und Genre-Maler-Maler, Uniformen-Kundler und Illustrator, Professor.

* 31. Maärz 1802 in Stralsund; † 22. Dezember 1875 in Berlin


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Rechlin
Carl Gustav Rechlin
Fotografie

 REG

Regiment

(engl.: Regiment; franz.: Régiment; russ.: Полк)

Allgemein versteht man unter einem Regiment die größte taktische Formation einer militärischen interner Link Einheit, die hierarchisch zwischen dem interner Link Bataillon bzw. der interner Link Abteilung und der interner Link Brigade eingeordnet wird. Der Begriff Regiment (lat.: regimentum; die Herrschaft, die Regierung; regimen; lenken, leiten; franz.: régime; streng genormte Regierungsform) stand anfänglich für die alleinige Befehlsgewalt eines obersten Feld-Hauptmanns (siehe interner Link Oberst) über die von ihm geworbenen interner Link Söldner. Mit dem eigentlichen Kommando wurde jedoch ein vom Oberst berufener, militärisch qualifizierter Stellvertreter betraut, der die zu dieser Zeit mehr als Titel verstandene Bezeichnung interner Link Oberstleutnant trug. Als militärische Einheit bildete sich das Regiment infolge der zunehmenden Unterteilung eines interner Link Heeres in kleinere und damit beweglichere Formationen heraus.

Wurde bspw. der deutsche interner Link Schlacht-Haufen von mindestens zehn bis maximal achtzehn (in Ausnahmen auch bis zu sechsundzwanzig) interner Link Fähnlein gebildet, die als Teil-Formationen in Stärke und Gliederung zwar noch keinen Direktiven unterworfen waren, als Einheit jedoch dem Befehl eines Feld-Hauptmanns unterstanden, so sind die ersten Regimenter vielmehr als Zusammenschluss mehrerer Fähnlein unter einem gemeinsamen "Regime" zu verstehen.

Mit dem Ende der klassischen feudalen interner Link Ritter-Heere und dem zur Mitte des 16. Jahrhunderts beginnenden Übergang zum interner Link Absolutismus bzw. vom Krieg als Handwerk (der zeitweiligen oder dauerhaften interner Link Verdingung als Söldner) zum Krieg als geschäftliche Unternehmung (der kommerziellen Vermietung ganzer Einheiten geworbener oder gepresster interner Link Soldaten an eine kriegführende Partei durch den interner Link Inhaber eines Regiments) wurde die Bezeichnung Regiment in Verbindung mit dem Namen des jeweiligen Obersten als interner Link Chef eines Regiments auf die entsprechende Einheit übertragen. Bis zur Einführung von Nummerierungen ab dem 19. Jahrhundert führten Regimenter aber auch Provinzial-, Städte- oder Fürsten-Namen. Und obwohl der Begriff anfänglich mehr für eine administrativ geführte Wirtschaftseinheit (siehe interner Link Kompanie-Wirtschaft) stand, wurde das Regiment während des externer Link Dreißigjährigen Krieges und mit dem anschließenden Aufkommen der interner Link "Stehenden Heere" gegen Ende des 17. Jahrhunderts europaweit übliche Organisationsform taktischer Einheiten verschiedenster interner Link Truppen-Teile und hier gegebener interner Link Truppen- und interner Link Waffen-Gattungen.

Charakteristisches Merkmal eines Regiments ist neben der Zugehörigkeit zu einer Waffen-Gattung und einer größtenteils einheitlichen interner Link Uniformierung, interner Link Bewaffnung und interner Link Ausrüstung eine ausgeprägte militärische interner Link Tradition, wie bspw. die Präsentation von interner Link Wappen und interner Link Feldzeichen, heraldischer Farben und Symbole samt individuellem interner Link Wahlspruch (siehe dazu ausführlich interner Link Heraldik), eigener Aufnahme-, interner Link Vereidigungs- und Entlassungsrituale, und die Verwendung regimentseigener Marsch-Musik. In der Regel wird die Tradition über Generationen durch das interner Link Offizierscorps eines Regiments gewahrt.

Waren im Infanterie-Regiment des 17. Jahrhunderts noch mehrheitlich interner Link Pikeniere und interner Link Hellebardiere vertreten, so wurde das interner Link Infanterie-Regiment des 18. Jahrhunderts – bedingt durch die zunehmende Verbreitung der interner Link Feuer-Waffen - beinahe ausschließlich aus interner Link Musketieren gebildet, die bald von interner Link Grenadieren und interner Link Füsilieren, interner Link Jägern, interner Link Voltigeuren und interner Link Schützen ergänzt wurden. Auch die noch im interner Link Mittelalter von den Rittern gestellte interner Link Reiterei brachte im Verlauf des Übergangs zur organisierten interner Link Kavallerie immer speziellere Waffen-Gattungen hervor, deren individuelle Bezeichnungen entweder auf die nationale Herkunft (bspw. "Bosniaken") -, auf einen gesellschaftlichen Stand (bspw. "Towarzysz") -, eine regional-typische Bewaffnung, Ausrüstung oder Uniformierung (bspw. interner Link Ulan bzw. "Oğlan") oder einen bestimmten interner Link Pferde-Typ (bspw. interner Link Chevau-Legers) zurückzuführen sind, letztendlich jedoch alle den klassischen interner Link Lanzen-Reitern angehören. Aus den interner Link Panzer-Reitern der interner Link Antike entwickelten sich die Ritter des Mittelalters, aus denen die interner Link Kürassiere hervorgingen. Und mit der Verbreitung der Feuer-Waffen entstanden europaweit interner Link Arkebusier-Reiter und interner Link Dragoner , interner Link Husaren, Jäger- und interner Link Karabiniers, die alle den berittenen Schützen zuzuordnen sind. Auch die interner Link Artillerie wurde alsbald in leichte und schwere, Festungs-, Belagerungs- und Feld-Regimenter zu Fuß oder zu Pferd unterteilt. Mit den interner Link Armeen des 20. Jahrhunderts kamen eine Vielzahl neuer Truppen- und Waffen-Gattungen samt interner Link Spezial-Einheiten und interner Link rückwärtigen Diensten auf, die ebenfalls in Regimentern organisiert wurden.

Die personelle Stärke und Gliederung eines Regiments ist nach wie vor schwankend. Unter der Führung eines Befehlshabers in der interner Link Dienst-Stellung Regimentskommandeur – meist ein interner Link Stabsoffizier im interner Link Rang eines Oberstleutnants oder Oberst - bewegt sich die Mannschaftsstärke je nach Waffen-Gattung zwischen fünfhundert und dreitausend Soldaten. In der Regel untergliedert sich ein Regiment in operative Teil-Einheiten. So besteht das Infanterie-Regiment aus einem interner Link Stab mit Stabs- und Verwaltungsoffizieren, häufig einer unterstützenden interner Link Stabskompanie mit vielfältigem Aufgabengebiet, mindestens zwei -, allgemein drei -, in Ausnahmen auch bis zu sechs Feld-Bataillonen sowie interner Link Sanitäts- und interner Link Versorgungs-, interner Link Ausbildungs- bzw. interner Link Ersatz-Einheiten. Das Kavallerie-Regiment gliedert sich in vier bis fünf -, in Ausnahmen auch in acht bis zehn interner Link Eskadronen bzw. interner Link Schwadronen, die sich in vielen europäischen Armeen wiederum in zwei interner Link Kompanien teilten. Ein Artillerie-Regiment gliedert sich in mindestens zwei bis maximal sechs Abteilungen zu jeweils drei bis vier interner Link Batterien. Als interner Link Regiments-Artillerie waren einzelne Einheiten jedoch direkt einem Infanterie-Regiment unterstellt. Das älteste - und gegenwärtig (Stand 2015) noch immer bestehende - Regiment der europäischen Militär-Geschichte ist die im Jahr 1521 errichtete interner Link "Svea Livgardet" der interner Link schwedischen Armee.

In der interner Link preussischen Armee wurde die Struktur eines Infanterie-Regiments erstmals von König interner Link Friedrich Wilhelm I. mit interner Link A.K.O. vom 26. Februar 1713 dauerhaft auf zwei Bataillons zu je fünf Kompanien mit einer Stärke von rund 1.390 Soldaten festgesetzt. Im Jahr 1888 umfasste das Infanterie-Regiment etatmäßig 2.364 Offiziere, Unteroffiziere und Mannschaften. Per A.K.O. vom 1. März 1720 wurde die Struktur der ab 1666 errichteten "Reuter-Regimenter" (mit Ausnahme der Dragoner als berittene Infanterie) geregelt: Das Regiment unterteilte sich von nun an in fünf Eskadronen zu je zwei Kompanien und zählte 728 Mann mit 742 Pferden prima plana.

In der interner Link französischen Armee waren Struktur und Stärke von Infanterie- und Kavallerie-Regimentern erstmals im Jahr 1678 geregelt worden: Ein Regiment zu Fuß (außer den interner Link Schweizer-Garden) gliederte sich in zwölf Kompanien Musketiere zu je fünfundvierzig Mann und einer Kompanie Grenadiere zu siebenunddreißig Mann (insgesamt etwa sechshundert Offiziere, Unteroffiziere und Mannschaften); ein Regiment zu Pferd bestand aus vier Eskadronen zu jeweils 4 Kompanien, jede Kompanie zählte einundvierzig Mann.

Die interner Link russische Armee war unter Zar Peter I. (1672 - 1725; siehe dazu externer Link WIKIPEDIA) erstmals im Jahr 1711 reformiert worden: Hier bildeten acht Musketier- und ein Grenadier-Regiment eine interner Link Division. Jedes Infanterie-Regiment (außer den interner Link Garden) zu zwei Bataillonen zu je zwei Kompanien, die alle hundertdreiundachtzig Mann zählten. Das Reiter-Regiment teilte sich bis 1757 in vier Eskadronen zu je zwei Kompanien, jede Kompanie einundfünfzig Mann.

Die interner Link britische Armee wurde erstmals 1644 im Rahmen der interner Link "New Model Army" unter dem Lord-Protektor interner Link Oliver Cromwells strukturiert. Ein Regiment zu Fuß bestand hier aus zehn gemischten Kompanien Musketiere und Pikeniere. Sieben – von je einem Captain kommandierten – Kompanien zählten rund hundert Soldaten, die Colonels-, Lieutenant Colonels- und Majors-Company umfassten zweihundert -, hundertsechzig – bzw. hundertvierzig Soldaten. Im Feld noch eine interner Link Elite-Kompanie, die aus interner Link Freiwilligen gebildet wurde und aufgrund der gefährlichen interner Link Kommando-Einsätze die treffende Bezeichnung interner Link "Forlorn Hope-Company" erhielt. Das Kavallerie-Regiment bestand aus sechs Schwadronen zu je zwei interner Link "Troops" zu ebenfalls hundert Soldaten.

Mit der fortschreitenden Entwicklung des militärischen interner Link Geräts, der Einführung neuer interner Link Waffen und immer modernerer Technologien entstanden ab 1900 diverse neuartige Truppen- und Waffen-Gattungen, wobei zunehmend Einheiten umgewandelt wurden, deren militärischer Einsatz sich erübrigt hatte bzw. zunehmend fragwürdig wurde. Bspw. wurden in allen europäischen Armeen Regimenter der Kavallerie in Einheiten der aufkommenden interner Link Panzer- oder interner Link Luftwaffe umgewandelt. Bei der Luftwaffe ist das interner Link Flieger-Geschwader mit Geschwader-Stab, technische Truppen und drei bis vier interner Link Flieger-Gruppen mit siebenundzwanzig bis sechsunddreißig interner Link Flugzeugen kräfte-mäßig mit einem Regiment vergleichbar. Bei der interner Link Marine bzw. den Kriegsflotten deckt das Regiment in etwa die interner Link Besatzung von bis zu vier interner Link Linien- oder Großkampf-Schiffen oder die Mannschaft eines Geschwaders großer Schiffe.

Die Errichtung eines Regiments erfolgte in der Regel durch interner Link Werbung von Freiwilligen, der Zwangsverpflichtung sogenannter "Landeskinder" oder der Zwangsrekrutierung hauptsächlich von Ausländern. Mit der Werbung wurde ein adeliger interner Link Vasall eines interner Link Kriegsherren beauftragt, der zu diesem Zweck ein "Patent" und entsprechende "Werbe- bzw. Hand-Gelder" erhielt. Mit dem Übergang von den Söldner-Heeren des 18. Jahrhunderts zu den nationalen Volks- oder Bürger-Armeen während der interner Link Koalitionskriege und da in Folge der Einführung einer allgemeinen interner Link Wehrpflicht (in Frankreich 1793, in Preussen ab 1813) kam es zur Aufstellung der bis dahin größten Massen-Heere der Militär-Geschichte. Verfügte die neupreussische Armee im Jahr 1812 gemäß der interner Link Pariser Konvention vom 08.August 1808 über 42.000 Mann in 12 Infanterie- und 19 Kavallerie-Regimentern, so überraschte die Armee mit der interner Link Mobilisierung im Jahr 1813 mit rund 225.000 Mann Infanterie und etwa 30.000 Kavalleristen. Im Jahr 1815 umfasste die preussische Infanterie zwei Garde-Regimenter, zwei Grenadier-Regimenter und sechsunddreißig Linien-Infanterie-Regimenter - die Kavallerie zählte vier Garde- und zweiunddreißig Linien-Kavallerie-Regimenter. Möglich wurde diese Vermehrung durch das interner Link "Krümper-System", das die interner Link Rekruten sofort nach der Ausbildung wieder in den Zivil-Stand entließ, hier jedoch in Reserve-Einheiten erfasste, die bis zur Mobilmachung nur auf dem Papier bestanden. Auch die Freiwilligen-Formationen der interner Link Befreiungskriege wurden nach 1814 als reguläre Regimenter in die interner Link neupreussische Armee eingereiht. Eine vergleichbare Praxis führte die interner Link Reichswehr nach 1919 ein: Hier übernahmen einzelne Kompanien die Tradition ihrer aufgelösten Stamm-Regimenter, bildeten weiterhin Rekruten aus, die anschließend in den interner Link Frei-Corps, in paramilitärischen Reservisten-Einheiten oder Kampf-Organisationen der NSDAP dienten. Ab 1935 und hier mit dem Gesetz zur "Wiedererlangung der Wehr-Hoheit" wurden viele alte Regimenter wiedererrichtet, in die neu formierte interner Link Wehrmacht eingereiht und hier auf die Person des "Führers" vereidigt.

In moderne Armeen bilden Bataillone häufig die Stämme für Regimenter, die nur im Fall einer Mobilisierung aufgestellt werden. So sollten bspw. die interner Link Unteroffiziersschulen der NVA in ihrer Struktur Basis für eine Reihe neuer Divisionen bilden, die im Fall einer Mobilmachung errichtet worden wären.


... siehe dazu übersichtlich: interner Link Truppen-Teile


... siehe dazu ausführlich externer Link WIKIPEDIA


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Taktisches Zeichen:

Siehe dazu ausführlich
Taktische Zeichen

Symbol Kavallerie-Regiment
Zeichen eines ► Regiments
hier der ► Kavallerie

Beispiel Regimentsgeschichte:
Alexander Carl v. der Oelsnitz
Geschichte des Kgl.-Preussischen Ersten Infanterie-Regiments seit seiner Stiftung im Jahre 1619 bis zur Gegenwart
(Berlin 1855 & 1904)

Preussen, IR Nr. 1
Uniformen 1619 bis 1740

Preussen, IR Nr. 1
Uniformen 1740 bis 1797

Preussen, IR Nr. 1
Uniformen 1797 bis 1840

Preussen, IR Nr. 1
Uniformen 1840 bis 1861

Preussen, IR Nr. 1
Uniformen 1861 bis 1888

Preussen, IR Nr. 1
Fahnen von 1619 bis 1835

RET

Rethel, Alfred

Deutscher Historien-, Fresko- und Monumental-Maler, Illustrator und Holz-Schnitzer

* 15. Mai 1816 bei Aachen; † 1. Dezember 1859 in Düsseldorf


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Rethel
Alfred Rethel
Selbstporträt

ROE

Röchling, Carl

Deutscher Historien-, Militär- und Schlachten-Maler, Illustrator

* 18. Oktober 1855 in Saarbrücken; † 6. Mai 1920 in Berlin


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Roechling
Carl Röchling
Fotografie um 1908

ROS

Rosenberg, Johann Georg

Deutscher Maler, Radierer und Kupferstecher

* 1739 in Berlin; † 1808 Berlin


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Abbildung gesucht
Johann Georg Rosenberg
keine Abbildung verfügbar

ROT

Rotte

(engl.: Rout oder Pair; franz.: Equipe de feu; russ.: Пара)

Kleinster organisatorischer Teil einer Einheit (siehe interner Link Einheiten und Verbände) ist die Rotte, die – aus der jeweils befohlenen interner Link Aufstellung herausgelöst – auch als interner Link Trupp bezeichnet wird.

Die allgemein übliche interner Link Antrete-Ordnung militärischer Einheiten ab der Stärke eines interner Link Zuges ist in der Regel die "Linie zu drei Gliedern" (siehe dazu interner Link Linear-Taktik), zu deren Bildung im Ideal-Fall Trupps von jeweils drei hintereinander stehenden interner Link Soldaten solange neben-einander aufgereiht werden, bis im Ergebnis eine lineare Formation gebildet wurde. Jeder dieser Dreier-Trupps wird dabei als Rotte bezeichnet. Durch eine 90-Grad-Wendung (auch halbe Wende genannt; siehe dazu bsph. interner Link Preussisches Exerzier-Reglement) und damit der Herstellung der interner Link Marsch-Ordnung stehen nunmehr drei Soldaten nebeneinander, die ebenfalls als Rotte bezeichnet werden.

Rotten, die weniger als drei Männer zählen, werden als "blinde Rotten" bezeichnet - Rotten, die sich aus den interner Link Unteroffizieren einer Einheit ergeben, werden naheliegend als "Unteroffiziers-Rotten" bezeichnet. Hingegen bilden die interner Link Offiziere oder der interner Link Fahnen-Träger samt seinen beiden Fahnen-Begleitern niemals eine Rotte.

Kavalleristen, die innerhalb einer Marsch-Formation nebeneinander reiten, werden als interner Link "Abmärsche" bezeichnet.


... siehe dazu übersichtlich: interner Link Truppen-Teile


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Symbol Rotte
Rotten in der Aufstellung
volle Rotte (oben rot)
blinde Rotte (unten blau)





Letzte Änderung 08.12.2014: Eintrag Rotte

Besuche seit dem 01. Dezember 2015

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